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Sanierung der Glaskuppel an der Trauerhalle steht an

Nutzung der Halle über drei Wochen sehr eingeschränkt

Als besonders Ärgerlich bezeichnet Bürgermeisterin Ruth Disser die dringend notwendig Reparatur der Glaskuppel an der Trauerhalle auf dem Waldfriedhof. „Zwar sieht so eine Glaskuppel gut aus und bringt schönes Licht in die Halle“, so die pragmatische Verwaltungschefin, „aber sie ist eben auch reparaturanfällig und diese Reparaturen sind sehr teuer.“

{images2}Die Dichtgummis der Glasflächen müssen ausgetauscht werden, da bereits Regenwasser in die Trauerhalle eingedrungen ist. Weiterhin sollen zwei Dachfenster mit Lüftungsflügel vorgesehen werden um der Kondenswasserbildung und unangenehm hohen Temperaturen in den Sommermonaten vorzubeugen. Auf Grund der speziellen Konstruktion der Lichtglaskuppel haben vier von fünf angefragte Firmen kein Angebot erstellen können. Der Gemeindevorstand hat aufgrund des vorliegenden Angebotes nun die Auftragsvergabe beschlossen.

Die Kosten betragen rund 32.000 €.

Die Arbeiten beginnen am 29. Juni 2015  und  werden ca. drei Wochen in Anspruch nehmen. Sollte währen der Leistungsphase vermehrt Regentage oder schlechte Windverhältnisse die Arbeiten beeinträchtigen, kann es passieren das sich die geplante Ausführungszeit verlängert.
„In dieser Zeit ist die Trauerhalle nicht nutzbar, da die Glaskuppel durch die Demontage der vorhandenen Verglasung provisorisch abgedeckt wird und ein Gerüst vor Ort aufgestellt werden muss“, erläutert Ruth Disser und bittet vorab um Verständnis, da in dieser Zeit Trauerfeiern verlegt werden müssen.