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Ruth Disser sagt herzlich „Dankeschön“

Spendenübergabe an das Soziale Netzwerk Mainhausen

Vor einem Monat durfte Mainhausens Bürgermeisterin ihren 50. Geburtstag feiern und das tat sie locker, ungezwungen und ausgiebig. „Dieser Tag wird für mich unvergesslich sein, “ stellt Ruth Disser fest.
An der Unvergesslichkeit des Tages haben viele Menschen einen großen Anteil. Dazu gehören die vielen netten Menschen, die kamen und gratulierten, die musikalischen Glückwünsche der Mainhäuser Chöre „Die Freunde“, der Männerchor von Harmonie, Liederkranz und Freunde (diese Mischung hat mir richtig gut gefallen) und natürlich die „Moafährladies“. „Auch bei den Liedvorträgen konnte ich nur mit Stolz feststellen, wie vielseitig das musikalische Angebot in Mainhausen ist und wie viele richtig tolle Sängerinnen und Sänger wir hier haben, vielen Dank an alle.“

Einen speziellen Wunsch des Geburtstagskindes erfüllt Tristan Schulz mit einer tollen Zusammenstellung an Klavierstücken. Damit hat er den Geschmack von Ruth Disser ebenso getroffen, wie mit dem „Mainhausen Lied“, dass er gemeinsam mit seinem Vater, Thomas Schulz und mit Birgit Reuter darbrachte.

Für einen Partyverlauf nach Wunsch sorgte die Band „Cockroaches After Dark“ mit guter alter Rockmusik.

„Ich kann gar nicht genug Danke sagen, bei allen Gratulanten, bei allen Bäckern, die mich mit super Kuchen überraschten, und bei allen Helferinnen und Helfern“, so Ruth Disser.

Was jetzt noch offen war, erledigte die Bürgermeisterin Ruth Disser am gestrigen Abend. Mit dem Satz: “…was schenkt man einer Frau, die eigentlich alles hat, was sie braucht?“ bat die Jubilarin, statt Geschenke, um eine Spende für das Soziale Netzwerk Mainhausen.

„Von dem Ergebnis bin ich überwältigt und habe den Scheck gern den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des „Sozialen Netzwerk Mainhausen“ übergeben“, erklärt Ruth Disser gerührt und diese staunten nicht schlecht, als der symbolische Scheck über 3.870,00 € übergeben wurde. Der Umsetzung von zusätzlicher Sprachförderung steht nun erst einmal nichts mehr im Wege, stellten die Anwesenden freudig fest.