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Neue Krippe in Mainflingen startet ab Februar 2019

Am Montag, 17. Dezember 2018 waren 24 Elternpaare der neuen Krippe an der Kita „Panama“ zu einem ersten Elternabend eingeladen. Da die Räumlichkeiten der Krippe in den letzten Zügen der Fertigstellung stehen, fand der Elternabend im Schulungsraum der Feuerwerhr Mainflingen statt.

Herzlich wurden die neuen Eltern von den Erzieherinnen der neuen Krippe begrüßt.

Da die Krippe zur Bestandskita „Panama“ in Mainflingen gehört, waren neben dem neuen Team und der Leitung der Krippe, Frau Mäder, auch die Leitung der Kita „Panama“ Susan Goldbach, Fachbereichsleitung Kerstin Waschbüsch und Bürgermeisterin Ruth Disser anwesend.

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Bürgermeisterin Ruth Disser: „Das neue Team rund um seine Leiterin Frau Natalie Mäder hatte seit November dieses Jahres Zeit, sich mit der Konzeption, dem Tagesablauf und eben allen Dingen zu beschäftigen, die einen gelungenen Start in den Krippenalltag möglich machen. Und wir sind uns sicher, ein tolles Team gefunden zu haben.“

Zunächst gab es eine Vorstellungsrunde aller Erzieherinnen, bevor den Eltern in einer tollen Präsentation sehr anschaulich das Konzept der Krippe vorgestellt wurde. Angefangen von der Eingewöhungsphase bis hin zu einem Tagesablauf wurde alles erläutert und die Eltern hatten natürlich auch Zeit für individuelle Fragen.

Natürlich können nicht alle 24 neuen Kinder auf einmal in die Krippe aufgenommen werden. Hier hat sich das Team am „Berliner Eingewöhnungsmodell“ orientiert und den Eltern sehr genau die einzelnen Schritte während dieser Zeit erklärt.

Dann folgte die spannende Frage: In welche Gruppe wird mein Kind aufgenommen? Somit folgte die Gruppeneinteilung der Kinder und auch die Eltern trafen sich nun in der Gruppenzusammensetzung und lernten die Bezugserzieherinnen ihrer Kinder kennen.

In der Bestandskita „Panama“ orientieren sich  für den Bereich drei bis sechs Jahre  die Gruppennamen an den Figuren aus dem gleichnamigen Buch „Oh, wie schön ist Panama“ von Janosch. So gibt es in der Kita die Gruppe „Tiger“, Tigerenten“ und „Bären“.

„In der neuen Krippe werden ab Februar 2019 kleine „Hasen“ und „Frösche“ täglich ein- und ausgehen und das Haus mit Leben füllen“, so Ruth Disser weiter.

Nicht nur die Eltern warten gespannt auf den ersten Krippentag, auch die Erzieher*innen freuen sich nach der Planungsphase, welche überwiegend am Tisch statt findet auf die Kleinen und die praktische Arbeit mit und am Kind.