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Netzwerk sieht vielfältige Aufgaben in Mainhausen

Leitlinienentwurf zeigt den Handlungsbedarf

Die Mitglieder des „Netzwerkes“ in Mainhausen treffen sich seit einigen Wochen sehr regelmäßig und legen dabei auch Aufgaben und Notwendigkeiten fest. Beim letzten Treffen haben sich die Mitglieder sehr ausführlich mit dem Leilinienentwurf der Bürgermeisterin auseinandergesetzt, der zurzeit auch in den Gemeindegremien beraten wird. Das Diskussionsergebnis kann in zwei Punkten zusammengefasst werden.

Als erstes Ergebnis hieraus sieht das Netzwerk seine Möglichkeiten nicht nur bei der Integration von Asylbewerbern, sondern will die Gemeinde Mainhausen auch bei Themen wie „Verhinderung der Obdachlosigkeit“ direkt unterstützen. „Dies soll auch durch den Namen des Netzwerkes deutlich werden“, erklärt Bürgermeisterin Ruth Disser, „mit der Bezeichnung „Soziales Netzwerk Mainhausen“ soll ein Aufgabengebiet rund um die sozialen Belange der Bürgerinnen und Bürger deutlich gemacht werden.“

In dem Leitlinienentwurf selbst sehen die Mitglieder des „Sozialen Netzwerk Mainhausen“ eine gute Beschreibung der künftigen Handlungsfelder in Mainhausen. „Dieser Leitlinienentwurf ist ein erster Schritt zur sozialen Entwicklung unserer Gemeinde und damit dringend erforderlich. Daran anknüpfend wird es Fortschreibungen geben müssen, je nach Planungs- und Entwicklungsstand.“ Daher hoffen die Netzwerkmitglieder sehr auf eine zeitnahe Verabschiedung der Leitlinien.