Pressemeldungen

Um unseren neuen Mitbürger, den Flüchtlingen aus Eritrea, die Möglichkeit an kulturellen Aktivitäten und der kirchlichen Gemeinsamkeit mit ihren Landsleuten zu ermöglichen, müssen Sie nach Frankfurt fahren. Diese Fahrten sind nicht nur umständlich, sondern auch sehr teuer und können aus dem Tagessatz der Lebenskosten nicht finanziert werden. Fahrdienste wurden bereits von Mitgliedern des Sozialen Netzwerk übernommen, um die Teilnahme der jungen Eritreer an den dargestellten Veranstaltungen zu ermöglichen. Um hier größere Möglichkeiten zu schaffen wendet sich das Hilfswerk an die Bürger von Mainhausen nach Mitfahrgelegenheiten in Richtung Offenbach/Frankfurt. Bürger die beruflich oder auch familiär an Wochenenden in Richtung Offenbach/Frankfurt fahren, bittet das Netzwerk hier Mitfahrmöglichkeiten für unsere neuen Mitbürger zu ermöglichen. Die entsprechenden Kontakte werden über das Netzwerk gerne vermittelt. Bitte, sprechen Sie uns an, wenn Sie hier mit tätig sein wollen und helfen. Nicht nur die Mitfahrgelegenheit ist wichtig, sondern auch sich ergebende soziale Kontakte die sich durch die Fahrgemeinschaft ergibt. Wir lernen die Personen und Kultur kennen und entwickeln ein verständnisvolleres Miteinander im täglichen Umgang, wir lernen uns gegenseitig kennen und schätzen.