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Kreativwettbewerb für Street Art-Workshop

Besonders hübsch sind die Flachbauten, in denen sich die Anlagen für die Stromversorgung im Gemeindegebiet befinden, nicht anzusehen. Mit der Energieversorgung Offenbach als Kooperationspartner plant die Abteilung Jugend und Soziales der Gemeinde Mainhausen in den Sommerferien die tristen Wände einer der Stationen im Gemeindegebiet zu einem Blickfang werden zu lassen. 

BILD Trafohäuschen

Voraus geht dem Graffiti-Workshop aber erst einmal ein Malwettbewerb. Das Gewinnermotiv soll dann im Sommer auf die Wände der Stromstation unter Anleitung eines Graffiti-Artists übertragen werden. In welchem Ortsteil genau die Station verschönert wird, hängt vom Gewinnerbild ab. Die Station soll nämlich in unmittelbarer Nähe der Gewinner*in stehen.

Am Kreativwettbewerb interessierte Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 bis 18 Jahren bringen ihre Ideen, Fantasien und Motive zum Thema „Wasser, Sonne, Luft – Alternative Energien“ malerisch zu Papier. Die Art der Darstellung spielt keine Rolle. Es ist den jungen Menschen überlassen, Blei- oder Buntstifte, Wasser-/Ölfarben oder Wachsmalkreide für ihre Kreationen zu verwenden. Nur im DIN-A-4-Querformat sollen die künstlerischen Werke angefertigt sein.

Insgesamt zehn Motivvorschläge werden von Harald Hofmann (Energieversorgung Offenbach), Bürgermeister Frank Simon und Christiane Franzel (Kinder- & Jugendförderung Mainhausen) prämiert. Verschiedene großartige Gewinne warten auf die Teilnehmer*innen und auf den ersten Platz eine besondere Überraschung. Es besteht die Möglichkeit bis zu drei Motive einzureichen.

Motivvorschläge zur Neugestaltung der Strom-Station können bis einschließlich Sonntag, 30. Mai 2021, an die Gemeinde Mainhausen FB Jugend & Soziales, Stichwort „Trafohäuschen“, Humboldtstr. 46-48, 63533 Mainhausen, gesendet werden. Die Rückseite des Bildes bitte mit dem Namen und die Adresse versehen. Alternativ ist auch eine Einsendung per E-Mail an soziales@mainhausen.de möglich.

Der Kreativität sind bei der Erarbeitung der Motive keine Grenzen gesetzt. Wir sind gespannt, welche Vorschläge uns in den kommenden Wochen erreichen", so Frank Simon.